Der Office Manager kann die Anwendungsprogramme grundsätzlich auf zwei Arten steuern:
1.Das Programm wird vom Office Manager gestartet, der Dateiname des Dokumentes als Startparameter übergeben.
2.Das Programm wird nur gestartet, wenn es noch nicht geöffnet ist. Der Office Manager nimmt eine DDE-Verbindung zum Programm auf und sendet DDE-Befehle um das Dokument zu öffnen.
Office Manager versucht eine DDE-Verbindung herzustellen. Gelingt dies nicht, startet er zunächst die Anwendung und baut die DDE-Verbindung auf. Die Befehle des DDE-Makros werden gesendet. Ein Vorteil der DDE-Steuerung ist bei MDI-Anwendungen, dass die Anwendung nicht für jedes Dokument neu gestartet werden muss.
Eine Mischung beider Arten kann in Ausnahmefällen sinnvoll sein.
Siehe auch
Makro-IF-Bedingung