Der Programmname der 64 Bit-Ausgabe ist "Office Manager DMS x64". Dies ermöglicht beispielsweise eine Unterscheidung in Systemsteuerung-Programme.
Neue Installations-GUID der 64 Bit-Ausgabe.
Die Namen der Programm- und Bibliotheksdateien sind in beiden Ausgaben gleich. Beispielsweise nicht mehr "omAdmin64.exe", sondern "omAdmin.exe".
DMS-Client "om.exe" 14.0.0.499
Die Verbindungsparameter für den MS SQL-Server beinhalten jetzt "MetaDefSchema=dbo".
MS SQL-Archivdatenbanken mit Server-Volltextkatalog und der Sichtbarkeit des Datenfelder CONTENTTEXT für niemanden: Beim Aktualisieren des
Datenfeldes ist die Datengröße jetzt unbegrenzt. In Version 14.0.0.498 konnte der Fehler -356 "Data too large"
auftreten. Der SQL-Parameter verwendet jetzt ftWideMemo statt ftWideString.
Die SQLite-Dateitypen .omsl und .aplsl werden in der Windows-Registrierungsdatenbank verknüpft.
Wenn bei der Volltextindexierung eines Dokuments ein Fehler auftritt, wird die originale Fehlermeldung in error.log geschrieben.
Kleinigkeiten bei der Sprachumschaltung.
Einige Texte im Einrichtungs-Assistenten überarbeitet.
Bei einer Änderung des Administrator-Kennwortes wird das alte Kennwort nicht mehr abgefragt, wenn dieses leer ist.
Lokales Popup-Menü der Dokumententabelle, Untermenüs Bearbeiten und Suchen: Wenn &-Zeichen im Text der angeklickten Zelle enthalten
sind, werden sie korrekt dargestellt. Bisher wurde das folgende Zeichen unterstrichen. Dies kommt vom Standardverhalten der
Menüdarstellung, mit & wird normalerweise das folgende Zeichen als Kurztaste definiert.
Wenn "!" oder "&" in der Suche vorkommt, werden diese Zeichen besser maskiert. Das &-Zeichen ist problematisch,
es wird ggf. mit dem Jokerzeichen "_" gesucht.
Ermittlung von in Datenbanken enthaltenen Tabellen überarbeitet. Bei Access wurden bisher auch gespeicherte Prozeduren auf der Informations-Seite gelistet.
Aktualisierung des Übersetzungsprogrammes auf Version 3.0 Build 344.
Der Office Manager-Client gibt seine Bit-Zahl an die Online-Aktualisierung weiter.
In-App-Update "webupdate.exe" 14.0.0.22
Übernimmt die Bit-Zahl vom Office Manager-Client und stellt nur passende Dateien zur Verfügung. Dies wurde durch die Trennung der 32 und 64 Bit-Ausgabe nötig.
Neue Option "nach Installation sichtbar öffnen" für die geladenen Dateien. Hiermit kann beispielsweise ein Informations-Dokument geladen und anschließend geöffnet werden.
Wenn ein Neustart des DMS-Clients nötig ist, wird dieser nur beendet. Der Anwender muss ihn anschließend wieder starten. Hierdurch
wird unter aktuellen Windows-Plattformen verhindert, dass der Client anschließend unter dem Administrator-Konto ausgeführt wird.
Das Programm wird jetzt auch nach dem Download von Sprachdateien (*.en und *.pl) beendet.
Wenn ein Update der Programmdatei ohne die Sprachdateien erfolgt, werden die inkompatiblen Sprachdateien gelöscht.
Verbessertes Deinstallieren der COM-Server und Shell-Erweiterung.
Das Update auf das neue Fernwartungstool TeamViewer 10.0 kann geladen werden.
Internes: Neue Compiler-Version 20 und einige Quelltext-Modernisierungen.
Die File-Sektionen der Update-Konfigurationsdatei müssen nicht mehr durchnummeriert sein, sondern nur mit "File" beginnen und
eindeutig sein. Neuer Testmodus. Alternativadressen für Download entfernt.